Medienteam

In ein­er Zeit, in der dig­i­tale Medi­en und Kün­stliche Intel­li­genz (KI) rasch Teil des All­t­ags wer­den, wächst der Anspruch an Schulen: Schü­lerin­nen und Schüler sollen nicht nur mit Tech­nik umge­hen, son­dern kri­tisch, kreativ und ver­ant­wor­tungs­be­wusst durch und über Tech­nolo­gie ler­nen kön­nen. Unser Medi­en­team will genau hier Brück­en schla­gen. Wir sehen uns als Schnittstelle zwis­chen tech­nis­ch­er Ausstat­tung, päd­a­gogis­ch­er Idee und schulis­ch­er Prax­is.

Das Medi­en­team des Brock­haus-Gym­na­si­ums set­zt sich aus Frau Michael, Frau Schüp­bach, Frau Wald­herr und  Frau Kath zusam­men und ver­ste­ht sich als Entwick­lungs- und Koor­dinierungsstelle für For­men des dig­i­tal­en Ler­nens und Arbeit­ens am Brock­haus-Gym­na­si­ums und damit zur Opti­mierung der schulis­chen Arbeit durch die Nutzung elek­tro­n­is­ch­er Medi­en und Plat­tfor­men und beteiligt sich so an der umfassenden Entwick­lung der Medi­enkom­pe­tenz.

Unser Medi­en­team ver­ste­ht sich als Schnittstelle zwis­chen päd­a­gogis­ch­er Arbeit, tech­nis­ch­er Infra­struk­tur und Inno­va­tion. Dabei übernehmen wir Auf­gaben auf mehreren Ebe­nen:

  • Impulse set­zen: Wir gestal­ten Fort­bil­dun­gen, Work­shops und Demon­stra­tio­nen im Schu­lall­t­ag, um Lehrkräfte sowie Schü­lerin­nen und Schüler für den Ein­satz dig­i­taler und KI-gestützter Medi­en zu befähi­gen und zum Exper­i­men­tieren zu ermuti­gen.
  • Berat­en & begleit­en: Wir unter­stützen bei der Auswahl daten­schutzkon­former Tools, bei der Konzep­tion und Durch­führung von Pro­jek­ten und bei Fra­gen zu Hard- und Soft­ware.
  • Mate­ri­alien entwick­eln: Wir erar­beit­en Leit­fä­den und Über­sicht­en, die eine trans­par­ente, ver­ant­wor­tungs­be­wusste und nach­haltige Nutzung dig­i­taler Medi­en und KI im Unter­richt ermöglichen.
  • Schüler­beteili­gung fördern: Gemein­sam mit Ler­nen­den entwick­eln wir Konzepte und Pro­jek­te, in denen dig­i­tale Medi­en und KI nicht nur Werkzeuge, son­dern kreative Part­ner sind.


Unsere konkreten Auf­gaben im Schu­lall­t­ag

  • Begleitung und Unter­stützung des Ein­satzes mod­ern­er Medi­en im Unter­richt
  • Admin­is­tra­tion der dig­i­tal­en Endgeräte für Schü­lerin­nen und Schüler
  • Bere­it­stel­lung und Pflege ein­er dig­i­tal­en Ressourcenbuchung
  • Konzep­tion und Durch­führung von Fort­bil­dun­gen zu dig­i­tal­en Schw­er­punk­ten
  • Ein­weisung von Kol­legium und Schüler­schaft in die Nutzung vorhan­den­er Medi­en
  • Erar­beitung und Pflege ein­er Über­sicht aller schulis­chen Medi­en­res­sourcen
  • Evaluierung des dig­i­tal­en Arbeit­ens, Bedarf­s­meldun­gen und Weit­er­en­twick­lung des Medi­en­bil­dungskonzepts
  • Infor­ma­tion über rechtliche und organ­isatorische Neuerun­gen (z. B. Urhe­ber­recht, Daten­schutz)
  • Admin­is­tra­tion und Betreu­ung der dig­i­tal­en Ler­numge­bun­gen (Schul­lo­gin, OPAL-Schule)
  • Beratung zur Nutzung dien­stlich­er Hard- und Soft­ware
  • Zusam­me­nar­beit mit den Medi­en­scouts sowie Betreu­ung der Medi­en­sprecherin­nen und Medi­en­sprech­er in den Klassen
  • Beteili­gung an Auss­chrei­bun­gen, Wet­tbe­wer­ben und Net­zw­erken

Schulische Anforderungen im Zeitalter mediengestützten Arbeitens

1. Medi­enkom­pe­tenz als Grund­vo­raus­set­zung

Der Bil­dungsauf­trag umfasst längst mehr als Lesen, Schreiben, Rech­nen: Er schließt den bewussten, reflek­tierten und gestal­tenden Umgang mit dig­i­tal­en Medi­en ein. Unsere Schü­lerin­nen und Schüler müssen ler­nen, Medi­en­in­halte zu nutzen, zu hin­ter­fra­gen, selb­st zu pro­duzieren und zu präsen­tieren.

2. Inte­gra­tion statt Add-On

Dig­i­tale Tools sollen nicht isoliert im Infor­matikun­ter­richt (oder “PC-Raum”) stat­tfind­en, son­dern in allen Fäch­ern als (selb­stver­ständliche) Arbeitsmit­tel genutzt wer­den. So wird Ler­nen nicht “ana­log, dann dig­i­tal”, son­dern hybrid und flex­i­bel.

3. Kol­lab­o­ra­tion, Kreativ­ität, Kom­mu­nika­tion und kri­tis­ches Denken (die “4K”)

Mod­erne Unter­richts­for­men leg­en Wert auf pro­jek­to­ri­en­tiertes und ver­net­ztes Arbeit­en — mit dig­i­tal­en Werkzeu­gen als Ermöglich­ern, nicht als Ersatz. Schü­lerin­nen und Schüler arbeit­en gemein­sam an The­men, tauschen sich dig­i­tal aus und gestal­ten mul­ti­me­di­ale Ergeb­nisse.

4. Indi­vid­u­al­isierung & Dif­feren­zierung

Jede Lern­gruppe ist het­ero­gen — KI und dig­i­tale Tools kön­nen helfen, Ler­nange­bote an indi­vidu­elle Bedürfnisse anzu­passen. Die KMK sieht dies als eine zen­trale Chance von KI im Schul­bere­ich, z. B. adap­tive Lern­sys­teme, automa­tis­ches Feed­back oder alter­na­tive Zugangs­for­men (Vor­lese­funk­tion, Über­set­zun­gen) kön­nen im Unter­richt sin­nvoll einge­set­zt wer­den. 

Die dig­i­tal­en Plat­tfor­men Schul­lo­gin und OPAL-Schule

Seit dem März 2020 ste­ht die Lern­plat­tform OPAL-Schule im Zen­trum unser­er Arbeit. Die Erweiterung der Medi­en- und Meth­o­d­enkom­pe­ten­zen aller Beteiligten wird durch das selb­st­ständi­ge Arbeit­en mit OPAL-Schule real­isiert.

Dabei unter­stützen wir alle Fach­bere­iche bei der Imple­men­tierung ihrer vielfälti­gen Lern­szenar­ien in OPAL, die die päd­a­gogis­chen und ver­wal­tung­stech­nis­chen Auf­gaben erle­ichtern sollen.

Dazu gehören beispiel­sweise:

  • die Gestal­tung von Selb­stlern­phasen der Ler­nen­den durch Vor­gabe von Arbeits- und Infor­ma­tions­blät­tern, die die indi­vidu­elle Förderung der einzel­nen Schü­lerin­nen und Schüler ermöglichen,
  • die Überwachung der frist­gerecht­en Abgabe von Arbeit­sergeb­nis­sen, Hausauf­gaben, Refer­at­en usw.,
  • das Durch­führen und Bew­erten von schriftlichen Leis­tun­gen,
  • die Kom­mu­nika­tion inner­halb des Kol­legiums und zwis­chen Lehren­den und Ler­nen­den über Nachricht­en­foren,
  • das jed­erzeit­ige Ein­stellen und Abrufen von schulin­ter­nen Infor­ma­tio­nen, For­mu­la­ren, Pro­tokollen usw. sowie
  • die Organ­i­sa­tion von klass­en­in­tern­er Kom­mu­nika­tion.
 

Ein­schrei­bung OPAL

  • Hier gehts zu unser­er Lern­plat­tform OPAL-Schule.
  • Um eine hohe Ver­füg­barkeit zu gewährleis­ten, sind gele­gentlich Wartungs­maß­nah­men erforder­lich. Auch tech­nis­che Fehler kön­nen zu vorüberge­hen­den Ein­schränkun­gen führen. Deshalb wurde über Schul­lo­gin eine Sta­tus­seite einge­führt, die über den aktuellen Stand der Ver­füg­barkeit aller dig­i­tal­en Dien­ste informiert:

https://status.schullogin.de

F.-A.-Brockhaus-Gymnasium Leipzig als „Dig­i­tale Schule Sach­sens“ aus­geze­ich­net

02.09.2024

Am 26. August 2024 wurde das Friedrich-Arnold-Brock­haus-Gym­na­si­um Leipzig als „Dig­i­tale Schule Sach­sens“ aus­geze­ich­net – ein Meilen­stein, den wir mit Stolz feiern. Diese pres­tigeträchtige Anerken­nung, die uns Kul­tus­min­is­ter Chris­t­ian Piwarz in der Dres­d­ner Dreikönigskirche über­re­ichte, würdigt das inten­sive Engage­ment unser­er Schule im Bere­ich der dig­i­tal­en Bil­dung. Gemein­sam mit 38 weit­eren Schulen wur­den wir in das Net­zw­erk „Dig­i­tale Schule Sach­sen“ aufgenom­men, das nun ins­ge­samt 63 Schulen umfasst. Dies ist eine beson­dere Anerken­nung für all jene, die dazu beitra­gen, dass unsere Schüler und Schü­lerin­nen opti­mal auf die dig­i­tal­isierte Welt vor­bere­it­et wer­den.

Die Ini­tia­tive „Dig­i­tale Schule Sach­sen“ fördert Schulen, die inno­v­a­tive, dig­i­tale Bil­dungsange­bote in ihren All­t­ag inte­gri­eren. Für uns als Medi­en­team war es eine her­aus­fordernde, aber bere­ich­ernde Auf­gabe, die dig­i­tal­en Pro­jek­te und Ange­bote unser­er Schule zu koor­dinieren und zu präsen­tieren. Ein Fokus der Bemühun­gen liegt dabei darauf, Mäd­chen und junge Frauen für Berufe in der Infor­matik zu begeis­tern – ein Bere­ich, der in Zukun­ft eine immer wichtigere Rolle spie­len wird. 

Dig­i­tale Schule Sach­sen — Ein Team-Erfolg

Im Medi­en­team des F.-A.-Brockhaus-Gymnasiums arbeit­en wir kon­tinuier­lich daran, die dig­i­tale Bil­dung an unser­er Schule voranzutreiben. Die Ausze­ich­nung „Dig­i­tale Schule Sach­sens“ ist für uns eine Bestä­ti­gung der harten Arbeit und des Engage­ments unser­er gesamten Schul­ge­mein­schaft in diesem Bere­ich. Beson­ders stolz sind wir auf die Unter­stützung durch die Stadt Leipzig, die es uns ermöglicht hat, eine gute dig­i­tale Ausstat­tung bere­itzustellen, die den Schülern und Schü­lerin­nen zugutekommt und stetig weit­er­en­twick­elt wird.

Dig­i­tale Lösun­gen sind fest in unserem Schu­lall­t­ag ver­ankert – von der Nutzung dig­i­taler Noten­büch­er und Klassen­büch­er über die Lern­plat­tform OPAL-Schule bis hin zur Kom­mu­nika­tion mit Eltern und Schülern. Doch das Herzstück unseres Engage­ments liegt in den Bil­dungsange­boten, die wir unseren Ler­nen­den bieten. Gemein­sam mit unseren Kol­legin­nen und Kol­le­gen haben wir ein struk­turi­ertes Pro­gramm entwick­elt, das die Ler­nen­den ab der fün­ften Klasse Schritt für Schritt in die dig­i­tale Welt ein­führt.

Bere­its im Fach „Tech­nik & Com­put­er“ ler­nen sie so den all­ge­meinen Umgang mit Com­put­ern. Im Infor­matikun­ter­richt bauen sie darauf auf und ver­tiefen ihr Wis­sen. Beson­ders stolz sind wir auf die Robotik-Ausstat­tung der Schule. Diese ermöglicht es uns, den Schü­lerin­nen und Schülern auf spielerische Weise das Pro­gram­mieren näherzubrin­gen – etwa durch Pro­jek­te mit Makey Makey, Ozobots und der Sense­Box. Diese kreativ­en Ansätze machen Infor­matik greif­bar und fördern das Inter­esse der Schüler an Tech­nolo­gie.

Ein beson­deres High­light unser­er Arbeit ist die Aus­bil­dung von Medi­en­scouts. Diese Schüler und Schü­lerin­nen ab Klassen­stufe 7 helfen der gesamten Schul­ge­mein­schaft im Umgang mit dig­i­tal­en Medi­en und tra­gen zu einem ver­ant­wor­tungsvollen und sicheren Umgang mit dig­i­tal­en Tech­nolo­gien bei. Wir sind stolz darauf, dieses Pro­jekt in diesem Schul­jahr auch auf jün­gere Klassen ausweit­en zu kön­nen. 

Diese Ausze­ich­nung ist eine Bestä­ti­gung unseres Engage­ments und unter­stre­icht die führende Rolle des F.-A.-Brockhaus-Gymnasiums in der dig­i­tal­en Bil­dung in der Region.

Für uns ist diese Anerken­nung so also nicht nur eine Bestä­ti­gung unser­er bish­eri­gen Arbeit, son­dern auch ein Ans­porn, weit­er­hin inno­v­a­tive dig­i­tale Pro­jek­te zu entwick­eln und unseren Schülern den best­möglichen Zugang zur dig­i­tal­en Bil­dung zu ermöglichen.

Den Beitrag des MDR gibt es hier: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/dresden-radebeul/bildung-schule-computer-handy-medien-100.html

D. Schüp­bach und J. Michael


BNE in Verbindung mit Robot­ing? — Für uns bald möglich!

05.12.2020

Die Jun­gen Tüftler ist eine gemein­nützige Organ­i­sa­tion mit dem Ziel, Men­schen zu befähi­gen mit dig­i­tal­en Werkzeu­gen die Welt aktiv und nach­haltig zu gestal­ten. „Cod­ing For Tomor­row“ ist ein gemein­sames Pro­jekt von Junge Tüftler und der Voda­fone Stiftung, um jun­gen Men­schen einen frühen Zugang zum Pro­gram­mieren zu bieten (die Schirmher­rhschaft für das Pro­jekt übern­immt die Staatsmin­is­terin für Dig­i­tales Dorothee Bär). — Klingt inter­es­sant? Fan­den wir auch.

Auf die Tüftler sind wir beim Besuch des #Forum Dig­i­tal­isierung in Berlin aufmerk­sam gewor­den und schnell war klar, wir bewer­ben uns gemein­sam auf eines von 3 deutsch­landweit aus­geschriebe­nen Fort­bil­dungs- und Mate­ri­al­paketen im Geamtwert von etwa 10.000 Euro. Voraus­set­zung waren eine inno­v­a­tive Bewer­bung min­destens zweier Schulen, die sich das Mate­ri­al­paket teilen. Die soge­nan­nte “große Tüftel­box” bein­hal­tet passende Werkzeuge/Tech­nik/IT-Geräte und Unter­richts­ma­te­ri­alien sowie die Schu­lung der Lehrkräfte, um mit den Schüler*innen eigene BNE-Pro­jek­te im Unter­richt umzuset­zen. 

Für uns war dieses Pro­jekt so inter­sseant, weil es die Verbindung der Bil­dung für nach­haltige Entwick­lung (BNE) mit Bil­dung in der dig­i­tal­en Welt (Cod­ing, Robot­ing) her­stellt, dies sind zwei große The­men­felder auch unser­er schulis­chen Arbeit.

Im Schul­jahr 2019/20 haben das Friedrich-Arnold-Brock­haus-Gym­na­si­um (vertreten durch die dama­lige Klasse 7b und Frau Michael) und das Immanuel-Kant-Gym­na­si­um (vertreten durch die Klasse 9b und Her­rn Alsch­er) deshalb mit ein­er gemein­samen sehr aufwendi­gen Koop­er­a­tions­be­wer­bung in Bild, Film und Dig­i­taler Präsen­ta­tion an dem Wet­tbe­werb der Jun­gen Tüftler teilgenom­men und gewon­nen

Weshalb die Tüftel­box nicht ver­schickt wer­den kon­nte und wie sie schlussendlich trotz Coro­na doch noch den Weg in unsere Schule gefun­den hat, erfahrt ihr bald. 


Brock­haus-Lehrkräfte tüfteln

Nach­dem der Ter­min auf­grund der coro­n­abe­d­ingten Schließzeit und den wech­sel­nden Bes­tim­mungen immer wieder ver­schoben wer­den musste, durften wir schließlich am 30. Sep­tem­ber 2020 mit sechs Kol­legin­nen und Kol­le­gen aus ver­schiede­nen Fach­bere­ichen gemein­sam mit ein­er Auswahl von Lehrerin­nen und Lehrern des Immanuel-Kant-Gym­na­si­ums sowie inter­essierten Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­ern des Medi­en­päd­a­gogis­chen Zen­trums Leipzig einen Tag lang an der Werk­statt der Tüfte­lAkademie teil­nehmen.

In diesem Work­shop stell­ten uns die Vertreterin­nen der Tüfte­lAkademie das Dig­i­tal Lit­er­a­cy Lab als gemein­sames Pro­jekt von Junge Tüftler, Edu­ca­tion Inno­va­tion LAB und der Tüfte­lAkademie vor. 

Im Anschluss an die feier­liche Über­gabe des gewon­nen umfan­gre­ichen Mate­ri­al­paketes an Frau Michael und Her­rn Alsch­er, durften wir uns in ver­schiede­nen Work­shops mit den Inhal­ten der einzel­nen Box­en auseinan­der­set­zen und die enthal­tene Tech­nik erler­nen.

In kurz­er Zeit haben wir die pro­gram­mier­baren Robot­er Ozobots durch das Zeich­nen von Lin­ien und den Gebrauch von Far­ben, aber auch mit ein­fach­er Pro­gram­mier­sprache über ein zuge­höriges online- Pro­gram­mier­tool, ihre Bah­nen über die Tis­che drehen lassen oder sind mit mith­il­fe unser­er Smart­phones und VR-Brillen durch selb­ster­stellte virtuelle Wel­ten durch CoSpaces gelaufen.

Beson­ders fasziniert waren wir alle vom Mikrokon­troller Makey Makey, mit dem wir schnell und vor allem intu­itiv sprechende Poster, miauende Äpfel oder ver­tonte Wasser­gläs­er erzeu­gen kon­nten.

Neben eini­gen fer­ti­gen Unter­richts­ma­te­ri­alien vor dem Hin­ter­grund nach­haltiger Entwick­lung und Dig­i­tal­isierung in der Schule haben wir aus der Ver­anstal­tung auf jeden Fall zahlre­iche Ideen für die Umset­zung im eige­nen Unter­richt mitgenom­men und möcht­en diese Impulse auch als Mul­ti­p­lika­toren in unsere Fach­schaften weit­ergeben.

Der Inhalt des großen Mate­ri­al­paketes wurde am Ende zwis­chen dem Immanuel-Kant-Gym­na­si­ums und dem F.- A.-Brockhaus Gym­na­si­um aufgeteilt, sodass wir nun die inno­v­a­tiv­en Lern­for­mate gewinnbrin­gend in unserem Unter­richt an der Schule ein­set­zen kön­nen.