Chorlager in Bad Lausick – drei Tage voller Musik, Action und guter Laune

Vom 12. bis 14. Novem­ber hieß es für unseren Schul­chor: All­t­ag aus, Musik an!

Am Mittwochmor­gen trafen wir uns um 9:00 Uhr an der Schule, luden Instru­mente, Taschen und Ruck­säcke in den Bus und macht­en uns auf den Weg in die Jugend­her­berge nach Bad Lau­sick.

Nach der Ankun­ft wur­den zuerst die Zim­mer eingeteilt, Bet­ten bezo­gen und das neue „Zuhause auf Zeit“ erkun­det. Nach dem Mit­tagessen und ein­er kurzen Ver­schnauf­pause startete direkt die erste Chor­probe, schließlich woll­ten wir die Zeit inten­siv nutzen. Nach ein­er weit­eren Pause ging es zum Aben­dessen, bevor die Schü­lerin­nen und Schüler den Abend mit Gesellschaftsspie­len, kleinen Sportange­boten und viel Lachen ausklin­gen lassen kon­nten. Um 22 Uhr war dann Nachtruhe ange­sagt, damit alle für den näch­sten Proben­tag fit sind.

Der Mittwoch stand kom­plett im Zeichen der Musik: Nach dem Früh­stück fol­gten die ersten zwei, von ein­er kürz­eren Pause unter­broch­enen, Chor­proben. Nach dem Mit­tagessen ging es mit Chor­probe Num­mer drei und vier weit­er.

Zur Beloh­nung wartete nach dem Aben­dessen das High­light: eine Wan­derung zum Erleb­nis­bad RIFF. Dort kon­nten sich alle im Wass­er aus­to­ben. Mit Sprungtür­men, Rutschen und der Außen­schwim­man­lage war für jede Menge Spaß gesorgt. Nach der Rück­wan­derung zur Jugend­her­berge gab es noch einen kleinen Snack, bevor alle müde, aber glück­lich ins Bett fie­len.

Am Don­ner­stag­mor­gen hieß es dann lei­der schon Abschied nehmen: Nach dem Früh­stück wur­den die Taschen gepackt, Bet­ten abge­zo­gen und die Zim­mer gekehrt. Anschließend luden wir wieder alle Instru­mente, Taschen und Ruck­säcke in den Bus und fuhren zurück zur Schule, wo wir gegen 11 Uhr anka­men.

Drei Tage mit viel Gesang, Bewe­gung und gemein­samen Erleb­nis­sen liegen hin­ter uns. Trotz aller Anstren­gung war es eine tolle Chor­fahrt. Ein großes Dankeschön an die Kol­legin­nen und Kol­le­gen der Musik­fach­schaft für die Organ­i­sa­tion und den Fördervere­in des F.-A. Brock­haus Gym­na­si­ums, ohne den die finanzielle Umset­zung nicht möglich gewe­sen wäre!

L. Saewe